Betriebliches Gesundheitsmanagement beinhaltet die systematische sowie nachhaltige Schaffung und Gestaltung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Prozessen, einschließlich der Befähigung der Organisationsmitglieder zu einem eigenverantwortlichen, gesundheitsbewussten Verhalten. (DHfPG, 2019).
Somit entstehen sowohl verhaltens – als auch verhältnisorientierte (Präventions-) Maßnahmen.
Abgesehen von monetären Aspekten ist es für zukunftsorientierte Unternehmen, vor allem, auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des damit verbundenen Fachkräftemangel entscheidend, Belastungen am Arbeitsplatz zu identifizieren und dementsprechend zu senken
Typische Gründe für ein BGM sind:
- Senkung der Krankenstände
- Minderung der Fluktuation
- Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
- Steigerung der Mitarbeitermotivation
- Erhalt der Arbeitsfähigkeit bis ins hohe Alter.
Letzten Endes soll ein BGM eine Win – Win – Situation für Arbeitgeber und – nehmer herstellen.
Das gelingt besonders gut, wenn Abläufe eingehalten werden und Erfolgskriterien berücksichtigt werden.