Die Luxemburger Deklaration sowie des europäischen Netzwerks für betriebliche Gesundheitsförderung geben folgende Punkte als Erfolgskriterien, die es zu berücksichtigen gilt, an:

Führungsaufgabe: Gesundheit muss gelebt werden. Das Management sowie die Führungskräfte gelten hier als Vorbild und sollten daher aktiv in die Planung sowie bei der Durchführung eingebunden sein.

Partizipation: Ein gutes BGM muss so aufgebaut sein, dass möglichst alle Mitarbeiter daran teilhaben können, sich aber auch beteiligen und sogar mitwirken können.

Integration: Es ist darauf zu achten, dass alle Unternehmensbereiche berücksichtigt werden müssen.

Ganzheitlichkeit: Ein ganzheitliches BGM beinhaltet verhältnis- wie auch verhaltensorientierte Maßnahmen.

Projektmanagement: Alle Maßnahmen und Programme müssen systematisch und zielorientiert durchgeführt werden.